Kleinkinder und Kinder
  • Als Papa weiß ich, wie wichtig ein Kita-Platz ist. Kann das Kind in keine Einrichtung, zur Tagesmutter oder zu Verwandten, kann ein Elternteil auch nicht arbeiten und Geld verdienen. Mein Wunsch ist es, dass neben den bereits zwei bestehenden kirchlichen Kitas in Bühlertal, eine weitere Kindertagesstätte in kommunaler Trägerschaft hinzukommt. Ich möchte dafür sorgen, dass jeder Familie ein Betreuungsplatz angeboten werden kann.
  • Die Einrichtung eines zentralen Kinderspielplatzes und die Sanierung der bestehenden Spielplätze wird vielen Eltern und Kindern nicht nur den Alltag erleichtern, sie werden auch eine großartige Möglichkeit für die Freizeitgestaltung an der frischen Luft sein und das Gemeinschaftsgefühl aller im Ort stärken. Zudem hätten wir bei einem zentralen Treffpunkt die Möglichkeit, gezielte pädagogische Angebote und Veranstaltungen, wie zum Beispiel Spielnachmittage, kreative Workshops oder Eltern-Kind-Treffen anzubieten.
Kinder & Jugendliche
  • Des Weiteren ist es unerlässlich, auch in die Bildungsinfrastruktur zu investieren. Denn Wissen ist bekanntlich Macht. Eine solide schulische Ausbildung setzt den Grundstein für unsere Kinder, die eigenen beruflichen Ziele zu erreichen. Ich setze mich bei den Bühlertäler Grundschulen und der Realschule für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Bildungsmöglichkeiten ein. Bühlertal muss ein wichtiger Schulstandort bleiben.
Senioren
  • Auch der Erhalt des Seniorenzentrums als Eigenbetrieb ist mir eine persönliche Herzenssache! Hier finden ältere Menschen nicht nur ein Zuhause, sondern auch die Unterstützung und Pflege, die sie benötigen, um ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn das Seniorenzentrum in kommunaler Trägerschaft bleibt, können wir sie in das Gemeindeleben integrieren und gewährleistet das eine bedarfsgerechte Versorgung ohne Profitinteressen.

 

Nur so können wir eine lebendige und solidarische Gemeinschaft schaffen, in der sowohl die Bedürfnisse unserer Kinder als auch die unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gleichermaßen berücksichtigt werden.